Die Geschichte
1921 Der Firmensitz wird nach Aarau verlegt.
1939 Eintritt Georg Heizmann als Prokurist, Abschluss
1946 Ausbau Liegenschaft an der Rohrerstrasse, neu
1962 Die Kollektiv-Gesellschaft wird in die Heizmann AG
1967 Das neue Geschäftshaus in der Telli kann bezogen werden.
1994 Das Autoprogramm wird aus dem Sortiment genommen.
1994 Die Firma erhält das Zertifikat ISO 9001.
2000 Ausbau des H-POWER Händlernetzes und des
2003 Lieferantenwechsel Hydraulik zu Alfagomma.
2004 Karin Streit-Heizmann übernimmt die Geschäftsleitung in
2008 Einführung des H-SHOPs und Erwerb KUSA
2009 Einführung der 5. Ferienwoche.
2012 Bau eines Hochregallagers in Aarau mit
2014 Modernisierung und Vergrösserung der Werkstatt.
2015 Umbau der Bürolandschaft und der Schulungsräume,
2018 Inbetriebnahme des Warehouse-Management-Systems
Heute bestellt....
Eine hohe Lieferfähigkeit, ein breites Spezialitätenlager und die schnelle Belieferung sind im Reparatur- und Ersatzteilmarkt entscheidend, denn ein Maschinenausfall ist aufwändig und kostenintensiv. Damit sich unsere Kunden auf uns verlassen können, investieren wir laufend in Prozessoptimierungen, Lagerplatz und massgeschneiderte IT- und Logistiklösungen. Mit der Umstellung auf die weitgehend papierlose Kommissionierung im Mai 2018 haben wir einen weiteren Schritt hin zur digitalisierten Welt genommen. Heute stehen uns ein topmodernes Warehouse-Management-System und über 8‘000m2 Lagerfläche für eine schnelle Belieferung ab Aarau zur Verfügung.
Morgen bei Ihnen....
„Unsere Lagerkapazität und eine optimierte Bewirtschaftung ermöglichen uns, unsere Kunden jederzeit termingerecht zu beliefern.“ Peter Gall, Bereichsleiter Logistik & Warehouse.
„Mit einer konsequenten Planung und Terminüberwachung der Lieferantenbestellungen stellen wir unsere hohe Materialverfügbarkeit sicher.“ Raphael Scherer, Bereichsleiter Einkauf
Heizmann - investiert in unsere Zukunft
Die Ausbildung von jungen Berufsleuten hat in unserer Firma jahrzehntelange Tradition, einerseits weil Jugendliche eine Perspektive brauchen und andererseits zur Sicherstellung der Kontinuität. Gute Fachleute werden schliesslich nicht geboren, sie müssen ausgebildet werden.
Als Unternehmen mit den entsprechenden, strukturellen Möglichkeiten, sehen wir es als Pflicht, diese Verantwortung zu übernehmen. Wir gehen mit gutem Beispiel voran.
„Wir dürfen in der Schweiz stolz sein auf unser einzigartiges Bildungssystem, wo die Berufslehren einen so wichtigen Stellenwert einnehmen. Wir müssen dafür sorgen, dass wir das Image der Lehre fördern, damit das Handwerk auch morgen eine Zukunft hat.
Lernende auszubilden, sie zu fordern und zu fördern ist eine Bereicherung unserer Firmenkultur. Dafür nehmen wir gerne den Aufwand in Kauf.“ Mike Neumann, Leiter Administration